Lassen Sie sich Zeit bei der Auswahl Ihrer Hundeschule. Schauen Sie sich auf dem Gelände um, sprechen Sie mit den Trainern und fragen Sie nach deren Qualifikationen. Die Chemie muss auch zwischen Ihnen und dem Hundetrainer stimmen. Schließlich möchte man seinen Nachwuchs, egal ob dieser nun vier Pfoten oder zwei Beine hat, nur von jemandem erziehen lassen, der einem sympathisch ist. Erkundigen Sie sich nach Lehrinhalten und Gruppengrößen.
Oftmals werden im Rahmen der Welpengruppe auch Theoriestunden angeboten, in denen sich Hundehalter über Erziehungsthemen wie Stubenreinheit, Beißhemmung im Spiel oder gesundheitliche Fragen mit dem Trainer und anderen Haltern austauschen können. Weitere Erziehungsthemen, etwa was zu tun ist bei aufkeimendem Jagdverhalten, Aggressionen oder Übergriffigkeit, sollten thematisch nicht ausgeschlossen werden. Zu jeder Ihrer Fragen dürfen Sie aufrichtige und fachkundige Hilfe erwarten.
Eine individuelle Betreuung ist nur dann gewährleistet, wenn sich höchstens zehn Tiere in einer Welpengruppe tummeln. Fragen Sie ruhig nach einer Probestunde, besuchen Sie diese ganz entspannt erst einmal ohne Ihren Hund und tauschen Sie sich vor einer verbindlichen Anmeldung mit anderen Hundehaltern aus. Viel Spaß!