Der stolze Akita vereint sowohl die Würde eines edlen Wächters als auch die liebevolle Zuneigung eines Familienhundes. Mit seinem mutigen und loyalen Charakter passt er perfekt sowohl in Einzelpersonen-Haushalte, die eine starke Bindung mit ihrem Hund suchen, als auch in aktive Familien, die einen hingebungsvollen und wachsamen Begleiter schätzen.
Die Hunderasse Akita stammt aus Japan und gehört zu den Spitzhunden, die zu den ältesten Hunderassen zählen. Der Akita Inu, wie er in seiner Heimat genannt wird, hat eine tief verwurzelte Geschichte und wird seit Jahrhunderten in Japan gezüchtet. Ursprünglich wurde er für die Jagd auf Wildtiere wie Bären, Wildschweine und Hirsche eingesetzt. Durch seine Kraft, Ausdauer und seinen Mut wurde er von der japanischen Bevölkerung sehr geschätzt. Im Laufe der Zeit wurde er auch als Wach- und Begleithund eingesetzt. Er gilt als Nationalhund Japans und ist in seiner Heimat sehr beliebt. Der Akita wurde im Jahr 1931 offiziell als japanisches Naturdenkmal anerkannt und sein Standard besteht bis heute. Die FCI klassifiziert den Akita in der Gruppe 5: Spitze und Hunde vom Urtyp, Sektion 5: Asiatische Spitz- und verwandte Rassen.
Jeder Hund ist individuell
Die folgenden Inhalte wurden von uns sorgfältig in Kooperation mit Hundeexperten recherchiert und erstellt. Da Hunde, unabhängig von ihrer Rasse, sehr individuelle Ansprüche haben, können wir nicht garantieren, dass jede getroffene Aussage 100 % auf jeden Hund zutrifft.
Wenden Sie sich bei Fragen zu Ihrem Vierbeiner gern an unsere Tierexperten im Markt.
Akita: Charakter und Wesen des japanischen Nationalhundes
Akitas sind majestätische und ruhige Hunde, die ihr Zuhause und ihre Familie mit Hingabe beschützen. Sie sind bekannt für ihre Loyalität und ihren mutigen Charakter. Sie sind sehr anhänglich und bauen eine enge Bindung zu ihren Besitzern auf. Akitas sind intelligent und unabhängig, können aber auch stur und eigensinnig sein. Sie sind oft Einzelgänger und können dominant gegenüber anderen Hunden sein, daher ist eine gute Sozialisierung von klein auf wichtig. Sie benötigen eine konsequente, aber liebevolle Erziehung und viel Bewegung, um ihre körperliche und geistige Gesundheit zu erhalten.
Akitas haben einen starken Schutzinstinkt und sind sehr wachsam. Sie sind auch sehr geduldig und sanft, was sie zu guten Familienhunden macht. Sie können sehr gut alleine bleiben, solange sie genug Bewegung und geistige Stimulation bekommen.
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Der Akita als Welpe
Akita-Welpen sind neugierig und verspielt. Sie benötigen viel Geduld und Konsequenz in der Erziehung, da sie schnell lernen, aber auch ihren eigenen Kopf haben. Es ist wichtig, sie frühzeitig gut zu sozialisieren und sie an verschiedene Umgebungen, Menschen und Tiere zu gewöhnen. Die Erstausstattung sollte auf die Bedürfnisse eines wachsenden Akita abgestimmt sein, einschließlich eines robusten Spielzeugs und eines großen, sicheren Außenbereichs zum Spielen und Entdecken.
Futter für Akita-Welpen
Akita-Welpen benötigen eine ausgewogene Ernährung, um ihr Wachstum und ihre Entwicklung zu unterstützen. Ein hochwertiges Welpenfutter, das auf die speziellen Bedürfnisse von großen Rassen abgestimmt ist, ist ideal. Es sollte einen angepassten Anteil an hochwertigen Proteinen enthalten, um die Entwicklung der Muskulatur zu unterstützen, sowie ausgewogene Mengen an Fetten und Kohlenhydraten, um Energie für Wachstum und Spiel zu liefern. Eine ausreichende Menge an Vitaminen und Mineralien ist auch wichtig, um ein gesundes Immunsystem und starke Knochen zu unterstützen. In Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt können Sie sich von Experten beraten lassen, um das beste Futter für Ihren Akita-Welpen zu finden.
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Es besteht auch die Möglichkeit, einen ausgewachsenen Akita aus dem Tierschutz zu adoptieren. Viele Akitas suchen aus verschiedenen Gründen ein neues Zuhause. Bei der Adoption eines erwachsenen Akita ist es wichtig, dass Sie sich ausreichend Zeit nehmen, um den Hund kennenzulernen und sicherzustellen, dass er zu Ihrer Lebenssituation passt. Seriöse Tierschutzorganisationen werden Ihnen alle notwendigen Informationen über den Hund zur Verfügung stellen und sicherstellen, dass der Akita in ein liebevolles und geeignetes Zuhause vermittelt wird.
„Akitas können eigensinnig sein und benötigen eine konsequente und liebevolle Erziehung.“
Akita: Erziehung, Training und Haltung
Akitas sind intelligente und unabhängige Hunde, die eine konsequente und geduldige Erziehung benötigen. Sie sind nicht unbedingt für Anfänger geeignet, da sie manchmal eigensinnig sein können und einen starken Willen haben. Ein sanftes, aber durchsetzungsfähiges Training ist für diese Rasse optimal. Akitas können sehr loyal und beschützend gegenüber ihrer Familie sein, daher ist es wichtig, sie mit Respekt und Verständnis zu behandeln.
Wichtige Befehle und Sozialisierung des Akitas
Die Grundbefehle wie "Sitz", "Platz" und "Bleib" sind auch für Akitas wichtig. Trotz ihrer manchmal unabhängigen Natur, sollten sie diese Befehle lernen und befolgen können. Die Sozialisierung ist für diese Rasse besonders wichtig, um ihre Tendenz zur Dominanz und ihre Wachsamkeit gegenüber Fremden zu kontrollieren. Die Teilnahme an Hundeschulen oder Welpengruppen kann bei der Sozialisierung sehr hilfreich sein.
Akita-Haltung: Bewegungsaufwand
Akitas sind aktive Hunde, die regelmäßige Bewegung benötigen, um gesund und ausgeglichen zu bleiben. Sie genießen lange Spaziergänge, Wandern und Spielen. Obwohl sie keine Hyperaktivität zeigen, sollten Akitas täglich ausreichend Bewegung in Form von langen Spaziergängen und Toben bekommen. Wie alle Hunde genießen auch Akitas entspannte Abende zu Hause mit ihrer Familie nach einem aktiven Tag.
Geeignete Spiele
Akitas sind starke und agile Hunde, die sich gut für verschiedene Hundesportarten eignen, darunter Rally Obedience und sogar Agility. Ihre Intelligenz und ihr Wunsch zu gefallen können sie auch zu hervorragenden Teilnehmern in Gehorsams- und Trainingseinheiten machen. Wie bei allen Aktivitäten mit Akitas ist es wichtig, dass das Spiel oder der Sport ihrer körperlichen Fähigkeiten und ihrem Temperament gerecht wird.
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Aussehen des Akitas
Der Akita ist ein großer, kräftiger Hund mit einem markanten, wolfartigen Aussehen. Sein Name stammt von der Präfektur Akita in Japan, wo die Rasse ihren Ursprung hat.
Akita: Körper eines Kraftpakets
Der Akita hat einen starken, muskulösen Körper mit einem breiten Kopf und tief liegenden Augen. Seine Ohren sind klein, dreieckig und stehen aufrecht. Der Rumpf des Akitas ist tief und kräftig mit gut entwickelter Muskulatur. Die Rute ist lang und wird in einem dichten Bogen über dem Rücken getragen. Ein ausgewachsener Akita kann eine Schulterhöhe von 58 bis 70 cm und ein Gewicht von 27 bis 54 kg erreichen.
Akita-Farben und Felllänge
Akitas haben ein dichtes, doppellagiges Fell, das in mehreren Farben vorkommt, darunter häufig Sesam oder Rot, aber auch Weiß und Schwarz und verschiedene Mischungen dieser Farben. Ihr Fell ist mittellang und erfordert regelmäßige Pflege.
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Pflege des Akitas
Die Pflege der Hunderasse ist relativ einfach, da Akitas nur mäßig haaren. Allerdings kann der Fellwechsel in den Frühlings- und Herbstmonaten zu einem erhöhten Haarausfall führen.
Fellpflege
Die Fellpflege eines Akita erfordert regelmäßige Aufmerksamkeit, um das gesunde und schöne Erscheinungsbild des Fells zu erhalten. Aufgrund ihres dichten Fells sollten Akitas idealerweise mehrmals pro Woche gebürstet werden, um abgestorbene Haare zu entfernen und Verfilzungen zu vermeiden. Besondere Aufmerksamkeit sollte während des saisonalen Fellwechsels geschenkt werden, da Akitas zu dieser Zeit verstärkt haaren – es kann notwendig sein, dass Sie Ihren Hund in dieser Zeit täglich bürsten müssen. Akitas sind relativ wetterfest und benötigen in der Regel keine zusätzliche Bekleidung.
Krallenpflege
Die Krallen des Akitas sollten regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf gekürzt werden. Dies kann etwa alle zwei Wochen notwendig sein, abhängig vom Wachstum der Krallen und vom Grad der körperlichen Aktivität des Hundes. Es ist wichtig, beim Schneiden der Krallen vorsichtig zu sein, um Verletzungen zu vermeiden.
Zähne, Ohren & Co.: Regelmäßige Kontrolle ist wichtig
Wie bei allen Hunden sollten auch bei Akitas regelmäßige Kontrollen der Zähne, Ohren und Augen durchgeführt werden. Regelmäßiges Zähneputzen und zusätzliche Zahnpflegeprodukte helfen, Zahnstein zu verhindern, und die Ohren sollten auf Anzeichen von Infektionen oder Parasiten untersucht werden.
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Akita: Ernährung und geeignetes Futter
Eine ausgewogene Ernährung ist von entscheidender Bedeutung, um die Gesundheit und das Wohlbefinden eines Akita zu gewährleisten. Als große und aktive Hunderasse benötigen sie eine hochwertige, ausgewogene Nahrung, die ihre Energieanforderungen deckt.
Futtermenge
Trotz ihrer beeindruckenden Statur benötigen Akitas nicht übermäßig viel Futter. Ihre Futtermenge sollte an ihre Größe, ihr Gewicht, ihr Alter und ihren Aktivitätsgrad angepasst werden. Es ist empfehlenswert, zwei bis drei kleinere Portionen pro Tag zu füttern, um eine Überbelastung des Magens zu vermeiden. Es ist wichtig, die Fütterungsgewohnheiten zu überwachen und Übergewicht zu vermeiden, da Akitas dazu neigen können, Gewicht zuzulegen.
Ruhephasen nach dem Fressen
Nach dem Fressen sollten Akitas Ruhezeiten einhalten. Aktivitäten direkt nach dem Fressen können zu gesundheitlichen Komplikationen wie einer Magendrehung führen. Nach einigen Stunden Ruhe können sie jedoch wieder aktiv sein.
In Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt finden Sie eine große Auswahl an hochwertiger Hundenahrung. Lassen Sie sich in Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt von unseren Experten dazu beraten. Wir helfen Ihnen, das richtige Hundefutter und die passenden Snacks für Ihren Vierbeiner zu finden.
Hunde haben mit zunehmendem Alter einen verlangsamten Stoffwechsel. Die Muskelmasse nimmt ab, während die Fettreserven dagegen zunehmen. DAS FUTTERHAUS bietet dafür spezielles Seniorenfutter für Ihren Akita.
Kastrierte Hunde können zu Übergewicht neigen. Das liegt meist an der hormonellen Veränderung. Wenn viel Bewegung und eine kleinere Portionen nicht den gewünschten Erfolg bringen, kann eine Umstellung auf Diätfutter weiterhelfen.
Kontrollieren Sie regelmäßig das Gewicht Ihres Hundes. Sie sollten die Rippen Ihres Hundes leicht fühlen können, ohne explizit nach ihnen zu suchen.
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Die Gesundheit des Akitas
Akitas sind generell robuste Hunde, die für eine Reihe von spezifischen erblichen Krankheiten wenig anfällig sind. Dennoch können Herzkrankheiten, Augenprobleme und orthopädische Erkrankungen auftreten. Akitas sollten regelmäßig tierärztlich untersucht und geimpft werden, und eine gesunde Ernährung, ausreichende Bewegung und gute Hygiene sind unerlässlich, um Krankheiten zu vermeiden.
Genetische Defekte
Auch bei Akitas können genetische Defekte auftreten. Dazu gehören:
Augenerkrankungen wie progressive Retinaatrophie (PRA)
Hüft- und Ellenbogendysplasie
Autoimmunerkrankungen
Sebaceous Adenitis (Hauterkrankung)
Von-Willebrand-Krankheit (Blutgerinnungsstörung)
Akita: Gewicht – wie viel darf der Akita wiegen?
Akitas sind kräftige Hunde. Ein gesundes Gewicht kann anhand der sichtbaren Taille und der fühlbaren, aber nicht sichtbaren Rippen festgestellt werden. Bei Unsicherheiten sollte der Rat eines Tierarztes eingeholt werden.
Qualzucht
Unter Qualzucht bei Hunden wird die Züchtung von bestimmten Rassen verstanden, die unter zuchtbedingten Merkmalen leiden. Dadurch erleiden die Hunderassen häufig Schmerzen und andere gesundheitliche Einschränkungen. Es gibt sieben verschiedene Qualzucht-Merkmale, eine Übersicht der Qualzucht-Evidenz Netzwerk (QUEN) finden Sie hier.
Der Airedale Terrier wird beim Qualzucht-Merkmal Augen Entropium mit aufgelistet. Die Elterntiere sollten nicht von diesem Merkmal betroffen sein. Ein seriöser Züchter achtet darauf, dass die Merkmale bei Ihren Hunden nicht vorkommen und wird Ihnen keinen Welpen mit diesen Merkmalen verkaufen.
Akitas sind nicht als Qualzuchten gelistet, aber beim Kauf sollte auf die Gesundheit der Elterntiere geachtet werden. Seriöse Züchter stellen sicher, dass ihre Hunde nicht von den oben genannten Erbkrankheiten betroffen sind und verkaufen keine Welpen mit diesen Merkmalen.
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Passt ein Akita zu mir?
Vor der Anschaffung eines Akitas sollten Sie sorgfältig prüfen, ob diese Rasse zu Ihrem Lebensstil passt. Sie sind aktive Hunde, die regelmäßige Bewegung benötigen, um glücklich und gesund zu bleiben. Wenn Sie einen großen Garten haben oder Zugang zu weiten, offenen Flächen, erfüllen Sie bereits eine wichtige Voraussetzung.
Auch in einer Stadtwohnung können Akitas zufrieden sein, solange sie ausreichend Bewegung bekommen. Sie sind auch als Familienhunde geeignet und kommen normalerweise gut mit Kindern zurecht. Bei anderen Haustieren ist Vorsicht geboten, da Akitas einen starken Jagdinstinkt haben können. Sie sind intelligente Hunde, die konsequente Erziehung benötigen.
Checkliste
Der Akita passt zu Ihnen, wenn:
Sie bereit sind, eine enge emotionale Bindung mit Ihrem Hund einzugehen, da Akitas sehr loyal und anhänglich sind.
Sie in der Lage sind, die natürlichen Bedürfnisse eines Akita, einschließlich seines starken Instinkts, zu managen.
Sie einen intelligenten und eigenständigen Hund suchen, der Herausforderungen mag.
Sie über genügend Platz und Zeit für tägliche Übungen und Spielzeiten verfügen.
Sie bereit sind, sich auf eine konsequente und geduldige Erziehung einzulassen.
Finden Sie hier heraus, welcher Hund zu Ihnen passt!
Überlegung vor der Anschaffung
Der Kauf eines Hundes sollte gut überlegt sein. Damit Sie Ihrem Hund ein glückliches und artgerechtes Leben bieten können, sollten Sie sich vorab mit der Verantwortung, einen Hund zu halten, vertraut machen. Dabei müssen wichtige Aspekte, wie die Zeit, finanzielle Mittel und ein passendes Umfeld berücksichtigt werden. Schließlich sollte Ihre Lebensweise zu den Bedürfnissen Ihres Hundes passen und andersherum. Mehr dazu finden Sie in unserem Ratgeber:
Beachten Sie: Beim Kauf sollte Ihr Welpe bereits über einen europäischen Heimtierausweis und einen Chip zur Kennzeichnung verfügen sowie die ersten Impfungen erhalten haben.
Häufige Fragen zum Akita
Wie viel Bewegung benötigt ein Akita?
Akitas sind aktive und energiegeladene Hunde, die tägliche Bewegung benötigen, um glücklich und gesund zu bleiben. Ein bis zwei ausgedehnte Spaziergänge pro Tag, kombiniert mit Spielzeit und geistiger Stimulation, sind in der Regel ausreichend. Sie genießen auch Aktivitäten wie Wandern und Laufen, sollten aber in einer kontrollierten Umgebung gehalten werden, da sie einen starken Jagdinstinkt haben.
Sind Akitas gute Familienhunde?
Akitas können ausgezeichnete Familienhunde sein, vorausgesetzt sie werden richtig sozialisiert und erzogen. Sie sind loyal, liebevoll und schützend gegenüber ihrer Familie, können jedoch gegenüber Fremden reserviert sein. Akitas sind besonders gut für Familien mit älteren Kindern geeignet, da sie manchmal zu grob für kleinere Kinder sein können.
Wie viel kostet ein Akita-Welpe?
Der Preis für einen Akita-Welpen kann je nach Züchter, Stammbaum, Linienqualität und Standort variieren. Im Allgemeinen kann man jedoch mit einem Preis von 1.500 bis 3.000 Euro rechnen. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu wählen, der gesunde Welpen mit einer nachweisbaren Abstammung anbietet.
Wie hoch ist die Lebenserwartung von Akitas?
Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Akitas liegt zwischen 10 und 15 Jahren. Dies kann jedoch je nach verschiedenen Faktoren variieren, einschließlich Genetik, Ernährung, Pflege und allgemeiner Gesundheitszustand. Regelmäßige tierärztliche Kontrollen und eine gesunde Lebensweise können dazu beitragen, die Lebensdauer eines Akita zu maximieren.
Sie haben eine individuelle Frage zu dieser Rasse?
Dann schreiben Sie uns und unsere Experten gehen individuell auf Ihre Fragestellung ein. Natürlich steht Ihnen auch unser Fachpersonal im Markt zu sämtlichen Anliegen rund um Ihr Haustier zur Verfügung.
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