BESTE FREUNDE: Ernest Böhm und Andre Gräbe

„Gemeinsam sind wir so erfolgreich geworden“ ­–
die DAS FUTTERHAUS-Erfolgsgeschichten

Innerhalb kürzester Zeit haben die beiden Jungunternehmer Böhm und Gräbe elf Märkte in drei Bundesländern eröffnet. Was ihre Partnerschaft auszeichnet? Sie betrachten die Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln. Ihre Stärke als Team ist ihr Erfolgsgeheimnis. Dessen sind sich die Freunde bewusst und dankbar dafür.

 


Das Interview:

Wann sind Sie zu DAS FUTTERHAUS gekommen?
Im Mai 2008 haben wir unseren ersten Markt in Lampertheim eröffnet.

Wie kam es, dass Sie sich für diese Branche entschieden haben?
Forecast und Entwicklung des Heimtiermarktes waren bereits zum damaligen Zeitpunkt sehr vielversprechend.

Was hat Sie am Konzept von DAS FUTTERHAUS überzeugt?
Die Möglichkeit, beim Aufbau und der Entwicklung der Unternehmensstruktur proaktiv mitzuwirken. Darüber hinaus schätzen wir die klare Linie in der Unternehmensführung. Wir profitieren von einer objektiven und systematischen Markteinschätzung. Nach vielen Vergleichen haben uns die fairen Konditionen für Existenzgründer, eine transparente Infrastruktur und die unternehmerische Freiheit überzeugt, welche in der DAS FUTTERHAUS-Gruppe zu finden sind.

Was macht Ihre Zusammenarbeit aus?
Unsere Partnerschaft entstand aus einer Freundschaft heraus, die über die Jahre hinweg noch enger wurde. Die meisten Berührungspunkte sind im privaten Bereich. Gemeinsame Interessen, Urlaub, Sport sind der gesunde Ausgleich zu unserer unternehmerischen Tätigkeit.

Wie hat sich Ihr Geschäft entwickelt?
Die ersten beiden Märkte haben sehr stark gestartet. Eine gute Basis, die uns die Möglichkeit bot, weiter zu expandieren. 2015 und 2016 haben wir drei Filialen in nur acht Monaten eröffnet und uns damit auf sieben Märkte vergrößert. In diesem Zuge haben wir zwei weitere Partner ins Boot geholt. Heute betreiben wir in dieser Konstellation elf Märkte - weitere Standorte werden noch folgen.

Hat jeder von Ihnen Schwerpunkte?
Von Anfang an haben wir die Zuständigkeiten und Bereiche getrennt. So konnte jeder von uns sich in seinem eigenen Bereich entwickeln, notwendige Strukturen aufbauen und natürlich auch neue Projekte übernehmen. All das geschieht in enger Abstimmung miteinander. Dadurch fallen viele Entscheidungen leichter.

Wie sehen Ihre Pläne für die Zukunft aus?
In den vergangenen drei Jahren haben wir unsere Unternehmensstruktur weiter ausgebaut und mit neuen qualifizierten Fachkräften in verschiedenen Bereichen gestärkt, um weitere Neuprojekte anzuvisieren. Neben der Expansion planen wir auch Übernahmen von bestehenden Flächen und natürlich auch eine Revitalisierung unserer Märkte, um die Zukunft unserer Standorte zu sichern.

Was muss man mitbringen, um als Franchisepartner erfolgreich zu sein? Worüber muss man sich von vorn herein bewusst sein?
Eine kaufmännische Ausbildung ist wichtig, da man sich bei dieser fundamentales Wissen aneignet, um unternehmerisch handeln und neue Märkte erschließen zu können. Ebenso Durchhaltevermögen und Integrität, Verständnis, Empathie und Führungsqualitäten. Alles mit dem Wissen, dass man als Franchisepartner ein Teil einer großen Gemeinschaft und einer starken Marke ist.

Was raten Sie jemandem, der sich gern selbstständig machen möchte?
Es ist nie zu spät, auf den Gelben Hund zu setzen! Hören Sie auf zu träumen und gehen Sie mit einem stabilen Partner und Rückenwind in die Selbstständigkeit.


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