Tipps für Hunde- & Katzenbesitzer in der kalten Jahreszeit
Hier einige Tipps, was es zum Wohle von Hund und Katze in der kalten Jahreszeit zu beachten gibt. Wir wünschen Ihnen entspannte Feiertage!
Zwei wie Hund und Katz? Zum Glück trifft diese Redensart nicht immer zu. Trotz einiger nicht unerheblicher Kommunikationsschwierigkeiten können die verschiedenen Vierbeiner nämlich durchaus harmonisch miteinander unter einem Dach leben. Querelen zwischen Hund und Katze entstehen im Wesentlichen durch ihre unterschiedliche Körpersprache. Wedelt der Hund mit dem Schwanz, signalisiert er Freude. Ein wedelnder Katzenschwanz hingegen signalisiert eher Angriffslust. Legt sich die Katze im Kampf auf den Rücken, tut sie das, um alle vier Pfoten zur Verteidigung einsetzen zu können. Der Hund hingegen unterwirft sich mit diesem Verhalten seinem Gegner. Ein friedliches Zusammenleben ist aber trotz dieser Widrigkeiten durchaus möglich.
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Hier einige Tipps, was es zum Wohle von Hund und Katze in der kalten Jahreszeit zu beachten gibt. Wir wünschen Ihnen entspannte Feiertage!
Die Kommunikationsmittel einer Katze sind vielfältig. Wir Menschen reagieren vorrangig auf ihre Lautäußerung, das Miauen. Aber auch in Mimik und Gestik lassen sich Informationen zur aktuellen Stimmungslage des Tieres ableiten. Am einfachsten für uns zu "lesen" sind Ohren, Augen und Schwanz.
Bei schlechtem Wetter oder im Winter sind Freigänger-Katzen eher bewegungsfaul. Regen und Kälte laden nicht gerade zu ausgedehnten Spaziergängen ein und schlappe Pelztiere benötigen dringend ein wenig Motivation.
Katzen sind unglaublich neugierig. Damit ihnen ihre Entdeckungsfreude nicht zum Verhängnis wird, sollten ein paar einfache Sicherheitsmaßnahmen befolgt werden.
Dank guter Ernährung und umfassender medizinischer Versorgung werden unsere Heimtiere heute wesentlich älter als noch vor wenigen Jahren. Ähnlich wie der Mensch haben auch Katzen häufig mit den Tücken des Alters zu kämpfen. Umso wichtiger, sich auf die Bedürfnisse der Senioren einzustellen.