Tipps für Hunde- & Katzenbesitzer in der kalten Jahreszeit
Hier einige Tipps, was es zum Wohle von Hund und Katze in der kalten Jahreszeit zu beachten gibt. Wir wünschen Ihnen entspannte Feiertage!
Dank guter Ernährung und umfassender medizinischer Versorgung werden unsere Heimtiere heute wesentlich älter als noch vor wenigen Jahren. Ähnlich wie der Mensch haben auch Katzen häufig mit den Tücken des Alters zu kämpfen. Umso wichtiger, sich auf die Bedürfnisse der Senioren einzustellen.
Wann bei einer Katze Alterserscheinungen auftreten, hängt stark von Rasse, Größe und Haltungsbedingungen ab. Die Phase des Alterns beginnt unter normalen Bedingungen meist zwischen dem achten und zehnten Lebensjahr.
Rein äußerlich verändern sich Samtpfoten mit zunehmendem Alter kaum, aber ihr Verhalten wird anders. Sie werden ruhiger, das Schlaf- und Ruhebedürfnis nimmt zu, ausgedehnte Streifzüge durch die Gemeinde werden bei Freigängern seltener.
Wie bei uns Menschen auch, verliert eine ältere Katze zunehmend ihren Geruchs- und Geschmackssinn. Ältere Katzen neigen zudem verstärkt zu entzündetem Zahnfleisch. Besuchen Sie daher vorsorglich den Tierarzt, wenn Sie bemerken, dass Ihr Stubentiger nicht mehr mit Genuss frisst, abnimmt oder verstärkt Mundgeruch hat.
Der regelmäßige Zahncheck empfiehlt sich aber auch dann, wenn keine Auffälligkeiten auftreten. Zahnstein muss unbedingt regelmäßig entfernt werden, damit Bakterien aus dem Mundraum nicht innere Organe angreifen können. Ebenso ist eine Kontrolle der Nierenwerte ratsam: Das wichtige „Klär-Organ“ stellt eine der größten Schwachstellen im gealterten Katzenkörper dar.
Selbst das Lieblingsfutter kann bei älteren Stubentigern mit der Zeit an Attraktivität verlieren. Um die Mahlzeiten für das Tier wieder verlockender zu gestalten, lassen sich ein paar Tricks anwenden:
Während der Schmuseeinheiten lässt sich der Gesundheitszustand einer älteren Katze gut kontrollieren. So gibt das Streicheln und Kuscheln Aufschluss über Gewichts-Zu- oder Abnahme, Unregelmäßigkeiten auf der Haut oder den Zustand des Fells.
Fordern Sie Katzenopa und Katzenoma regelmäßig zu kleinen Spieleinheiten auf: Das hält körperlich und geistig fit.
Gönnen Sie Ihrem Stubentiger ein gemütliches Plätzchen an einem warmen Ort. Gerade ältere Tiere haben ein erhöhtes Wärmebedürfnis. Falls die Beweglichkeit schon eingeschränkt ist, sollte der Rückzugsort leicht zu erreichen sein. Halten Sie Stress und Unruhe von Ihrem Tier fern, damit es seinem erhöhten Schlafbedürfnis nachgehen kann.
Unser Fachpersonal in einem DAS FUTTERHAUS-Markt in Ihrer Nähe berät Sie gerne individuell rund um sämtliche Themen im Alltag mit Ihrer Katze.
Mit unserer Kundenkarte erhalten Sie nicht nur 2 % Sofortrabatt, sondern auch exklusive Aktionen & regelmäßige Coupons mit bis zu 25 % Rabattvorteil sowie attraktive Vorteilsangebote unserer Partner.
Hier einige Tipps, was es zum Wohle von Hund und Katze in der kalten Jahreszeit zu beachten gibt. Wir wünschen Ihnen entspannte Feiertage!
Die Kommunikationsmittel einer Katze sind vielfältig. Wir Menschen reagieren vorrangig auf ihre Lautäußerung, das Miauen. Aber auch in Mimik und Gestik lassen sich Informationen zur aktuellen Stimmungslage des Tieres ableiten. Am einfachsten für uns zu "lesen" sind Ohren, Augen und Schwanz.
Bei schlechtem Wetter oder im Winter sind Freigänger-Katzen eher bewegungsfaul. Regen und Kälte laden nicht gerade zu ausgedehnten Spaziergängen ein und schlappe Pelztiere benötigen dringend ein wenig Motivation.
Katzen sind unglaublich neugierig. Damit ihnen ihre Entdeckungsfreude nicht zum Verhängnis wird, sollten ein paar einfache Sicherheitsmaßnahmen befolgt werden.