Tipps für Hunde- & Katzenbesitzer in der kalten Jahreszeit
Hier einige Tipps, was es zum Wohle von Hund und Katze in der kalten Jahreszeit zu beachten gibt. Wir wünschen Ihnen entspannte Feiertage!
In ihrem ersten Lebensjahr entwickeln sich Katzenkinder in einer geradezu rasanten Geschwindigkeit: Vom blinden und tauben Baby werden sie innerhalb weniger Monate zu unternehmungslustigen Rackern, die selbstbewusst ihre Umgebung erkunden. Bis zum siebten oder achten Lebensjahr in der Blüte ihres Lebens, werden die meisten Samtpfoten dann etwas ruhiger und auch häuslicher. Im Durchschnitt wird eine Katze etwa zwölf bis 18 Jahre alt.
Katzenbabys kommen blind zu Welt, ihre Augen sind noch fest geschlossen. Alles, was sie jetzt brauchen, gibt ihnen die Mutterkatze: Milch, Wärme und liebevolle Zuwendung. Mit dem „Milchtritt“ massieren Kitten den Bauch der Mutterkatze und regen so den Milchfluss an.
Das „Treteln“ lässt sich übrigens auch noch bei erwachsenen Schnurrern beobachten: Fühlt sich eine Schmusekatze besonders wohl und geborgen, etwa während des Kuschelns mit ihrem Lieblingsmenschen, kommt das Pfotenspiel wieder zum Einsatz.
öffnen die Kätzchen langsam ihre Augen. Ganz richtig sehen können sie noch nicht, werden aber immer unternehmungslustiger und fangen an, auf kleinen Pfötchen mutig ihre Umgebung zu erkunden. Jetzt wachsen auch die ersten Milchzähnchen. Und Mama Katz´ hat alle Pfoten voll zu tun, um ihre flauschige Rasselbande im Zaum zu halten.
ist das Milchgebiss komplett. Auch die Erziehung der Kleinen hat schon viele Fortschritte gemacht: so hat Mama Katz´ ihrem Nachwuchs meist schon gezeigt, wie anständig geklettert und gesprungen wird. Auch das Beutemachen stand bereits auf dem Lehrplan. Ganz langsam, etwa in der vierten bis sechsten Lebenswoche, gibt es auch die erste Beinahrung zur Muttermilch. Das Saugen an der mütterlichen Milchbar wird immer weniger. Spezielles Kittenfutter sorgt nun für eine ausgewogene Ernährung der Kleinen, die kontinuierlich an Gewicht und Größe zunehmen.
sind die meisten Kätzchen so gut wie erwachsen. Der Zahnwechsel hat stattgefunden, bei Kätzinnen dauert es nicht mehr lange bis zu ersten Rolligkeit und auch Kater werden langsam geschlechtsreif. Eine mehr als aufregende Zeit für unsere Samtpfoten!
sind Katzen in der Blütezeit ihres Lebens. Interessiert an ihrer Umgebung, wenn möglich über Stunden als Freigänger unterwegs, verspielt und neugierig, entfalten sie ihre ganz besondere Persönlichkeit und genießen aktiv ihr Leben. Ihr Futter darf nährstoffreich sein, denn der Kalorienverbrauch ist jetzt, besonders bei Freigängern, die viel unterwegs sind, relativ hoch.
werden die meisten Katzen etwas ruhiger. Nicht mehr tage- oder nächtelang unterwegs in der Weltgeschichte, schätzen sie nun besonders bei nicht so gutem Wetter das gemütliche Plätzchen im Haus und wenden sich oftmals auch deutlich mehr ihren Menschen zu. Das Futter darf nun etwas weniger gehaltvoll und leichter verdaulich sein, damit der Kater nicht zum Mops mutiert.
sind Katz´ und Kater echte Senioren, auch wenn man den meisten älteren Samtpfoten ihr Alter nicht wirklich ansehen
kann. Es ist eher das Verhalten: Das Ruhe- und Schlafbedürfnis steigt und der bisherige Lieblingsplatz ganz oben auf dem Schrank ist jetzt überhaupt nicht mehr attraktiv: Alte Knochen mögen nun einmal nicht mehr ganz so hoch springen.
Auch das früher überbordende Temperament ist nun einer gewissen, abgeklärten Gelassenheit gewichen. Der Stoffwechsel wird langsamer, der tägliche Kalorienbedarf geringer, auch der Geschmack kann sich verändern, sodass das bisherige Lieblingsfutter auf einmal komplett verschmäht wird. Jetzt kommt spezielles Seniorenfutter in den Napf. Dieses schont den Magen und ist leicht verdaulich.
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Hier einige Tipps, was es zum Wohle von Hund und Katze in der kalten Jahreszeit zu beachten gibt. Wir wünschen Ihnen entspannte Feiertage!
Die Kommunikationsmittel einer Katze sind vielfältig. Wir Menschen reagieren vorrangig auf ihre Lautäußerung, das Miauen. Aber auch in Mimik und Gestik lassen sich Informationen zur aktuellen Stimmungslage des Tieres ableiten. Am einfachsten für uns zu "lesen" sind Ohren, Augen und Schwanz.
Bei schlechtem Wetter oder im Winter sind Freigänger-Katzen eher bewegungsfaul. Regen und Kälte laden nicht gerade zu ausgedehnten Spaziergängen ein und schlappe Pelztiere benötigen dringend ein wenig Motivation.
Katzen sind unglaublich neugierig. Damit ihnen ihre Entdeckungsfreude nicht zum Verhängnis wird, sollten ein paar einfache Sicherheitsmaßnahmen befolgt werden.
Dank guter Ernährung und umfassender medizinischer Versorgung werden unsere Heimtiere heute wesentlich älter als noch vor wenigen Jahren. Ähnlich wie der Mensch haben auch Katzen häufig mit den Tücken des Alters zu kämpfen. Umso wichtiger, sich auf die Bedürfnisse der Senioren einzustellen.