Damit sich nicht zu viele Haare im Magen ansammeln und Haarballen entstehen, kann der Halter seiner Katze bei der Fellpflege helfen. Gerade beim Fellwechsel in Frühjahr und Herbst lohnt sich das Bürsten und hat dazu noch einen positiven Nebeneffekt: Es liegen lange nicht mehr so viele ausgefallene Haare in der Wohnung herum. Außerdem ist das regelmäßige Ausbürsten ein Moment des Verwöhnens und der Nähe. Eine kleine Schmuseeinheit zum Abschluss der Pflege rundet das Wohlfühlprogramm für die Samtpfote ab. Wenn Ihre Katze es zulässt, nehmen Sie sie auf den Schoß oder legen sie auf einen Tisch vor sich. Das Fell kurzhaariger Katzen sollte einmal pro Woche gepflegt werden. Dabei gleich auf Flöhe und Zecken achten, denn besonders Freigänger sammeln auf ihren Streifzügen gern Parasiten ein. Dafür haaren sie aber auch deutlich weniger als reine Wohnungskatzen. Langhaarige Rassen frühzeitig an das Kämmen gewöhnen. Ihr Fell neigt dazu, sich zu verfilzen und muss täglich gepflegt werden. Sind bereits Knötchen entstanden, diese vorsichtig mit den Händen lösen und erst dann weiterkämmen.
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